Suche mittels Attribut

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Die Web-Anwendung KANN dem Nutzer die Optionen bieten, erweiterte Meldungen und Benachrichtigungen zum Logging bzw. zur Fehleranalyse, ggf. auch mit sensiblen Inhalten, anzuzeigen. Bei Werkseinstellung MUSS diese deaktiviert sein.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

⧼showingresults⧽

Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • O.Data 18  + (Im Browser persistierte Daten SOLLEN für weitere Hosts einer Domain unlesbar sein (d.h. Vermeidung von Domain-Cookies).)
  • O.Auth 3  + (Jeder Authentifizierungsvorgang des Nutzers MUSS in Form einer Zwei-Faktor-Authentifizierung umgesetzt werden.)
  • O.Source 4  + (Potenzielle Ausnahmen im Programmablauf (Exceptions) MÜSSEN abgefangen, kontrolliert behandelt und dokumentiert werden. Technische Fehlerbeschreibungen (z.B. Stack Traces) DÜRFEN dem Nutzer NICHT angezeigt werden.)
  • O.Plat 5  + (Die Web-Anwendung KANN dem Nutzer die Optionen bieten, erweiterte Meldungen und Benachrichtigungen zum Logging bzw. zur Fehleranalyse, ggf. auch mit sensiblen Inhalten, anzuzeigen. Bei Werkseinstellung MUSS diese deaktiviert sein.)
  • O.Source 6  + (Alle Optionen zur Unterstützung der Entwicklung (z. B. Log-Aufrufe, Entwickler-URLs, Testmethoden etc.) MÜSSEN in der Produktiv-Version mindestens deaktiviert oder besser vollständig entfernt sein.)
  • O.Data 8  + (Bei der Erhebung von sensiblen Daten durch die Verwendung von Aufnahmegeräten (z.B. Kamera), MUSS vorgebeugt werden, dass andere Anwendungen darauf Zugriff erlangen könnten, etwa über eine Mediengalerie.)
  • O.Pass 1  + (Bei einer Authentifizierung mittels Benutzername und Passwort MÜSSEN starke Passwortrichtlinien existieren. Diese SOLLEN sich am aktuellen Stand gängiger Best-Practices orientieren.)
  • O.Auth 9  + (Bei Änderung der Zugangsparameter SOLL derBei Änderung der Zugangsparameter SOLL der Nutzer über die zuletzt hinterlegten, gültigen Kontaktdaten über die Änderung informiert werden. Dem Nutzer SOLL über diesem Weg eine Möglichkeit geboten werden, die gemeldete Änderung zu sperren und nach entsprechender Authentifizierung neue Zugangsparameter zu setzen.fizierung neue Zugangsparameter zu setzen.)
  • O.Tokn 1  + (Das Authentifizierungstoken MUSS in einem sicheren Speicherbereich liegen (vgl. O.Sess_2).)
  • O.Arch 8  + (Das Hintergrundsystem MUSS beim Start auf die Aktualität des genutzten Web-Browsers prüfen. Wenn die Installation eines sicherheitsrelevanten Updates noch nicht erfolgt ist, DARF das Hintergrundsystem KEINEN Zugriff auf sensible Daten ermöglichen.)
  • O.Pass 4  + (Das Ändern und Zurücksetzen von Passwörtern MUSS protokolliert werden)
  • O.Auth 5  + (Dem Nutzer SOLL eine Möglichkeit gegeben werden, sich über ungewöhnliche Anmeldevorgänge informieren zu lassen.)
  • O.Arch 7  + (Der Hersteller MUSS dem Nutzer eine barrierearme Möglichkeit bereitstellen, um Sicherheitsprobleme zu melden. Die Kommunikation SOLL über einen verschlüsselten Kanal stattfinden.)
  • O.Auth 1  + (Der Hersteller MUSS ein Konzept zur Authentifizierung (Zwei-Faktor-basiert), Autorisierung (Rollenkonzept) und zum Beenden einer Anwendungssitzung dokumentieren.)
  • O.Purp 6  + (Der Hersteller MUSS ein Verzeichnis führen, welches erkennen lässt, welche Nutzereinwilligungen vorliegen. Der nutzerspezifische Teil des Verzeichnisses MUSS für den Nutzer automatisiert einsehbar sein.)
  • O.TrdP 1  + (Der Hersteller MUSS eine zentrale und vollständige Liste von Abhängigkeiten durch externe Software, Bibliotheken und Frameworks führen.)
  • O.Source 7  + (Der Hersteller MUSS sicherstellen, dass keinerlei Überreste von Debug-Mechanismen in der Produktiv-Version verbleiben.)
  • O.Arch 3  + (Der Lebenszyklus von kryptographischem SchDer Lebenszyklus von kryptographischem Schlüsselmaterial MUSS einer ausgearbeiteten Richtlinie folgen, die Eigenschaften wie die Zufallszahlenquelle, detaillierte Angaben zur Aufgabentrennung von Schlüsseln, Ablauf von Schlüsselzertifikaten, Integritätssicherung durch Hash-Algorithmen etc., umfasst. Die Richtlinie SOLL auf anerkannten Standards wie TR02102-2 und NIST80057 basieren.ards wie TR02102-2 und NIST80057 basieren.)
  • O.Pass 3  + (Der Nutzer MUSS die Möglichkeit haben, sein Passwort zu ändern.)
  • O.Plat 8  + (Der Nutzer MUSS über Sicherheitsmaßnahmen informiert werden, sofern diese durch den Nutzer umsetzbar sind.)
  • O.Ntwk 2  + (Die Konfiguration der TLS-Verbindungen MUSS dem aktuellen Stand der Technik entsprechen und aktuellen Best-Practice-Empfehlungen folgen.)
  • O.Cryp 5  + (Die Stärke der kryptographischen Schlüssel MUSS dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.)
  • O.Paid 9  + (Die Validierung von getätigten Bezahlvorgängen MUSS im Hintergrundsystem vorgenommen werden.)
  • O.Cryp 3  + (Die Wahl kryptographischer Primitive MUSS passend zum Anwendungsfall sein und dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.)
  • O.Tokn 2  + (Es DÜRFEN KEINE sensiblen Daten in ein Authentifizierungstoken eingebettet werden.)
  • O.Data 15  + (Für alle Cookies, auf die nicht mittels JavaScript zugegriffen wird, MUSS das HTTP-Only-Flag verwendet werden.)
  • O.Data 16  + (Für alle Cookies, die sensible Daten enthalten, MUSS das Secure-Flag gesetzt sein.)
  • O.Data 17  + (Für alle Formularfelder mit sensiblen Eingabedaten MUSS die Autocomplete-Funktion abgeschaltet sein.)
  • O.Auth 11  + (Für die Nutzer-Authentifizierung in der Anwendungssitzung KANN der zweite Faktor vom Hintergrundsystem-System erzeugt werden.)